Was ist ein Wirtschaftsplan?

Was ist ein Wirtschaftsplan?

Dieser Beitrag wurde zuletzt am 27. November 2023 aktualisiert.

Der Wirtschaftsplan: Er zeigt dir die erwarteten Einnahmen und Ausgaben für das Gemeinschaftseigentum deiner Immobilie.
Der Wirtschaftsplan: Er zeigt dir die erwarteten Einnahmen und Ausgaben für das Gemeinschaftseigentum deiner Immobilie.

Wenn du eine Wohnung in einer WEG (Wohneigentümergemeinschaft) kaufst, gibt es viele wichtige Dokumente, die du vor deiner Investition prüfen musst. Eines davon ist der Wirtschaftsplan der WEG. Aber was ist ein Wirtschaftsplan und welche Bedeutung hat er für dich als Immobilien-Investor?

Der Wirtschaftsplan ist eine Aufstellung der erwarteten Einnahmen und Ausgaben für die Verwaltung des Gemeinschaftseigentums einer Immobilie. Er ist sozusagen der Haushaltsplan für die gesamte Wohnungseigentümergemeinschaft.

Der Wirtschaftsplan wird von der Hausverwaltung aufgestellt und bezieht sich immer auf das kommende Kalenderjahr.

Im Wirtschaftsplan prognostiziert die Hausverwaltung, mit welchen Kosten sie für die Verwaltung, den Betrieb und die Instandhaltung der gemeinschaftlichen Wohnanlage im kommenden Wirtschaftsjahr rechnet.

Schaue dir unbedingt auch das Kurzvideo “Was ist ein Wirtschaftsplan” zu diesem Artikel auf dem Immoprentice YouTube Kanal an.

Was ist ein Wirtschaftsplan? #shorts

Einen Wirtschaftsplan gibt es also nur, wenn du eine Eigentumswohnung innerhalb einer Wohneigentümergemeinschaft kaufst. Kaufst du ein komplettes Haus, gibt es solch ein Dokument nicht.

Das wichtigste in Kurzform

Hier schon einmal die wichtigsten Punkte aus diesem Artikel als FAQ:

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Was ist ein Wirtschaftsplan?
Der Wirtschaftsplan ist eine Aufstellung der erwarteten Einnahmen und Ausgaben für die Verwaltung des Gemeinschaftseigentums einer Immobilie. Er ist sozusagen der Haushaltsplan für die gesamte Wohnungseigentümergemeinschaft.
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Welche Informationen sind in einem Wirtschaftsplan enthalten?
Ein Wirtschaftsplan enthält Informationen über die erwarteten Einnahmen, wie zum Beispiel Mieteinnahmen, und Ausgaben, wie Instandhaltungskosten, Verwaltungskosten und Rücklagen für zukünftige Reparaturen oder Modernisierungen. Er gibt dir einen detaillierten Überblick über die finanzielle Situation deiner Immobilie.
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Welche Bedeutung hat der Wirtschaftsplan für Immobilien-Investoren?
Auf Basis des Wirtschaftsplanes werden die Hausgeld-Vorauszahlungen für das kommende Wirtschaftsjahr festgelegt. Der Wirtschaftsplan hat damit einen großen Einfluss auf den Cashflow deiner Immobilie.
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Wer erstellt den Wirtschaftsplan und wie wird er beschlossen?
Der Wirtschaftsplan wird in der Regel von der Hausverwaltung oder dem Verwalter einer Wohnungseigentümergemeinschaft erstellt. Er wird dann den Eigentümern vorgelegt und in einer Eigentümerversammlung beschlossen.
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Wie unterscheidet sich der Wirtschaftsplan von der Hausgeldabrechnung?
Der Wirtschaftsplan ist eine Prognose der erwarteten Einnahmen und Ausgaben für das kommende Jahr, während die Hausgeldabrechnung eine Aufstellung der tatsächlichen Einnahmen und Ausgaben des vergangenen Jahres ist. Die Hausgeldabrechnung dient dazu, die tatsächlichen Kosten mit den im Wirtschaftsplan kalkulierten Kosten zu vergleichen und eventuelle Abweichungen zu identifizieren.
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Wie lange ist ein Wirtschaftsplan gültig?
Ein Wirtschaftsplan ist in der Regel ein Jahr gültig.
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Welche Mehrheit ist zum Beschluss eines Wirtschaftsplanes nötig?
Um einen Wirtschaftsplan zu beschließen, ist eine einfache Mehrheit auf der Eigentümerversammlung nötig.

Was steht in einem Wirtschaftsplan?

In einem Wirtschaftsplan stehen die voraussichtlichen Einnahmen und Ausgaben für das kommende Kalenderjahr die im Zusammenhang mit der Verwaltung des Gemeinschaftseigentums einer Immobilie anfallen.

Die wichtigsten Kosten in einem Wirtschaftsplan sind dieselben wie in einer Hausgeldabrechnung:

BetriebskostenDie Kosten, die für den regelmäßigen Betrieb der Immobilie anfallen. Müllentsorgung, Wasserversorgung, die Pflege des Treppenhauses oder auch der Gärtner fallen in diese Kategorie
HeizkostenWerden die Wohnungen im Haus über eine Zentralheizung versorgt, werden die voraussichtlichen Kosten für jede Wohneinheit zentral verwaltet und über das Hausgeld eingesammelt.
VerwaltungskostenKosten, die durch die Verwaltung der Wohnanlage entstehen. Operative Kosten wie z. B. Eigentümerversammlungen oder Hausgeld-Abrechnungen, aber auch die Vergütung der Hausverwaltung selbst fallen in diese Kategorie.
Laufende InstandhaltungskostenGlühbirne im Treppenhaus defekt? Tür im Keller verklemmt? In einer Wohnanlage gehen regelmäßig Dinge kaputt die repariert werden müssen.
Ansparung für InstandhaltungsrücklageHäuser müssen regelmäßig instand gehalten werden. Irgendwann muss die Fassade neu gestrichen werden, oder das Dach saniert werden. Damit diese großen Ausgaben euch nicht überraschen, zwingt die Hausverwaltung die Eigentümergemeinschaft eine Instandhaltungsrücklage aufzubauen.

Wenn du mehr zu den einzelnen Kostenarten erfahren möchtest, empfehle ich dir den Artikel “Was ist Hausgeld?“. Dort gebe ich dir für jede der Kostenarten anschauliche Beispiele.

Zusätzlich steht im Wirtschaftsplan, wie hoch die Zuführung zur Instandhaltungsrücklage für das Gemeinschaftseigentum für das kommende Kalenderjahr sein wird.

Wenn du mehr zum Thema Gemeinschaftseigentum und dem Unterschied zwischen dem Gemeinschaftseigentum und deinem Sondereigentum wissen möchtest, empfehle ich dir den Artikel “Was ist der Unterschied zwischen Sondereigentum und Gemeinschaftseigentum?” hier auf Immoprentice.

Zusätzlich kannst du aus dem Wirtschaftsplan ebenfalls ablesen, welcher Anteil der Gesamtkosten und Gesamteinnahmen auf dich und deine Einheit entfallen.

Wie wird ein Wirtschaftsplan erstellt?

Beim Wirtschaftsplan muss die Hausverwaltung die Balance zwischen Einnahmen und Ausgaben wahren. Es muss so viel Geld eingenommen werden, dass die Immobilie nachhaltig bewirtschaftet werden kann.
Beim Wirtschaftsplan muss die Hausverwaltung die Balance zwischen Einnahmen und Ausgaben wahren. Es muss so viel Geld eingenommen werden, dass die Immobilie nachhaltig bewirtschaftet werden kann.

Um den Wirtschaftsplan zu erstellen, wird die Hausverwaltung deiner Immobilie sich die Kosten und die Einnahmen aus den vergangenen Jahren ansehen und schauen, welche Investitionen im kommenden Jahr absehbar sind. Auf Basis dieser Zahlen wird sie dann eine Prognose der Kosten und Einnahmen vornehmen. Das Ergebnis ist der Wirtschaftsplan.

Bei der Erstellung dieser Prognose wird die Hausverwaltung vermutlich die folgenden fünf Punkte einbeziehen:

  • Wie hoch waren die Einnahmen und Ausgaben in der aktuellen Wirtschaftsperiode?
  • Gibt es anstehende Preissteigerungen bei Versorgungsdienstleistungen? (z.B. Müllgebühren oder steigende Energiekosten)
  • Gibt es anstehende Preissteigerungen bei den Dienstleistungsverträgen wie z.B. einem Hausmeistervertrag?
  • Stehen im kommenden Jahr dringende Reparaturen an der Immobilie an?
  • Stehen in den nächsten Jahren wichtige Instandhaltungsmaßnahmen an, wegen der die Instandhaltungsrücklage erhöht werden muss?

Gerade bei älteren Immobilien macht die Instandhaltungsrücklage oft einen großen Teil des Hausgeldes aus. Wie hoch diese sein sollte, und was du noch alles zur Instandhaltungsrücklage wissen musst, kannst du in meinem Artikel “Was ist die richtige Höhe der Instandhaltungsrücklage für meine Eigentumswohnung?” nachlesen.

Welche Bedeutung hat der Wirtschaftsplan für mich?

Abhängig von deinen Miteigentumsanteilen musst du dich entsprechend am Wirtschaftsplan beteiligen.
Abhängig von deinen Miteigentumsanteilen musst du dich entsprechend am Wirtschaftsplan beteiligen.

Der Wirtschaftsplan hat für dich als Immobilien-Investor große Bedeutung, da er die Grundlage für die Höhe der Hausgeld-Vorauszahlungen für das kommende Jahr ist.

Plant die Hausverwaltung mit höheren Kosten, werden auch die Hausgeld-Vorauszahlungen entsprechend höher ausfallen, um diese Kosten zu decken. Plant die Hausverwaltung mit niedrigeren Kosten als im letzten Jahr, wird das Hausgeld, welches du jeden Monat zahlen musst, sinken.

Wenn du mehr zum Thema Hausgeld, und was es für dich als Investor bedeutet erfahren möchtest, solltest du dir den Artikel “Was ist Hausgeld?” hier auf Immoprentice durchlesen.

Wirtschaftsplan und Hausgeldabrechnung: Was ist der Unterschied?

Hausgeldabrechnung und Wirtschaftsplan: Die eine beschreibt die tatsächlichen Einnahmen und Ausgaben aus dem vergangenen Wirtschaftsjahr, der andere prognostiziert die Einnahmen und Ausgaben für das kommende Wirtschaftsjahr.
Hausgeldabrechnung und Wirtschaftsplan: Die eine beschreibt die tatsächlichen Einnahmen und Ausgaben aus dem vergangenen Wirtschaftsjahr, der andere prognostiziert die Einnahmen und Ausgaben für das kommende Wirtschaftsjahr.

Der Wirtschaftsplan blickt nach vorne und ist eine Prognose welche Einnahmen und Ausgaben die Wohneigentümergemeinschaft im kommenden Jahr haben wird.

Die Hausgeldabrechnung blickt in die Vergangenheit und stellt dar, welche Einnahmen und Ausgaben für die Wohneigentümergemeinschaft im letzten Wirtschaftsjahr wirklich angefallen sind.

Gibt es für ein Wirtschaftsjahr eine Differenz zwischen den geplanten und den tatsächliche angefallenen Kosten, so bekommen die Eigentümer eine Rückerstattung, bzw. müssen eine Nachzahlung tätigen.

Tiefergehende Informationen zur Hausgeldabrechnung, und warum diese für dich als Immobilien-Investor wichtig ist, findest du im extra Artikel “Was ist eine Hausgeldabrechnung?“.

Zum Thema “Unterschied zwischen Wirtschaftsplan und Hausgeldabrechnung” gibt es auch ein Kurzvideo auf dem Immoprentice YouTube-Kanal:

Was ist der Unterschied zwischen einem Wirtschaftsplan und einer Hausgeldabrechnung? #shorts

Dein Teil an dieser Rückerstattung bzw. Nachzahlung ergibt sich aus deinen Miteigentumsanteilen. Hältst du z.B. 1% der Miteigentumsanteile, bekommst du auch 1% der Überschüsse, bzw. muss 1% der extra Kosten zahlen.

Mehr zum Thema Miteigentumsanteile und deren Bedeutung auf die gemeinschaftlichen Kosten findest du im Artikel “Was ist ein Miteigentumsanteil?

Wie sieht ein Wirtschaftsplan aus?

Beispiel für einen Wirtschaftsplan für das Wirtschaftsjahr 2018 / 2019 für den Umlagefähigen Teil des Hausgeld.
Beispiel für einen Wirtschaftsplan für das Wirtschaftsjahr 2018 / 2019 für den Umlagefähigen Teil des Hausgeld.

Der Wirtschaftsplan sieht in der Regel genauso aus wie die Hausgeldabrechnung.

Er umfasst dieselben Einnahmen- und Ausgabentypen, also zum Beispiel die Kosten für die Verwaltung, den Hausmeister, Versicherungen oder gemeinschaftlich verbrauchten Strom. Genauso wie bei der Hausgeldabrechnung, findest du auch im Wirtschaftsplan eine Aufteilung, wie hoch die nicht-umlagefähigen sowie die umlagefähigen Teile des Hausgeld ausfallen werden.

Einzig der Abrechnungszeitraum ist anders.

Von wem wird der Wirtschaftsplan beschlossen?

Der Wirtschaftsplan wird von allen Eigentümern auf der Eigentümerversammlung beschlossen.
Der Wirtschaftsplan wird von allen Eigentümern auf der Eigentümerversammlung beschlossen.

Der Wirtschaftsplan wird von allen Eigentümern auf der Eigentümerversammlung beschlossen. Aus meiner Erfahrung (mit professionell verwalteten, größeren Eigentümergemeinschaften) ist dies aber eine reine Formalie. In der Regel weiß die Hausverwaltung, was sie tut und der Wirtschaftsplan ist sinnvoll, weswegen es selten Einwände von den Eigentümern gibt.

Bei kleineren Eigentümergemeinschaften, wo jeder Eigentümer noch stärker involviert ist, kann es jedoch sein, dass lange und hitzig darüber diskutiert wird, ob man dem Hausmeister 200€ mehr pro Monat zahlt oder nicht.

Wie wird der Wirtschaftsplan beschlossen?

Wie alle gemeinschaftlichen Beschlüsse einer Eigentümergemeinschaft, wird auch der Wirtschaftsplan auf der jährlich stattfindenden Eigentümerversammlung beschlossen.

Der Beschluss des neuen Wirtschaftsplanes für das kommende Jahr ist also ein ganz normaler Tagesordnungspunkt auf der Eigentümerversammlung, wo du als Miteigentümer abstimmen kannst.

Zum Beschluss ist eine einfache Mehrheit nötig.

Welche Mehrheit ist zum Beschluss des Wirtschaftsplanes nötig?

Um einen Wirtschaftsplan zu beschließen, ist eine einfache Mehrheit bei der Eigentümerversammlung nötig.

Wie lange ist ein Wirtschaftsplan gültig?

Der Wirtschaftsplan ist in der Regel immer für genau ein Jahr gültig. Nach Ablauf des Jahres müsst ihr als Eigentümergemeinschaft einen neuen beschließen.
Der Wirtschaftsplan ist in der Regel immer für genau ein Jahr gültig. Nach Ablauf des Jahres müsst ihr als Eigentümergemeinschaft einen neuen beschließen.

Der Hausverwalter muss jedes Jahr einen neuen Wirtschaftsplan erstellen. In der Regel ist ein Wirtschaftsplan daher für ein Jahr gültig.

Um sicherzustellen, dass immer ein gültiger Wirtschaftsplan vorhanden ist, wird dieser meist mit dem Zusatz beschlossen, dass er so lange gültig ist, bis ein neuer Plan beschlossen wird. Dies ist wichtig für den Fall, dass die Eigentümergemeinschaft sich, aus welchen Gründen auch immer, nicht auf einen neuen Wirtschaftsplan einigen kann.

Kommt auf der Eigentümerversammlung kein positiver Beschluss zusammen, gilt dann automatisch der zuletzt beschlossene Wirtschaftsplan weiter.

Von wem wird ein Wirtschaftsplan erstellt?

Screenshot von § 25 des Wohnungseigentumsgesetz, welches die rechtlichen Rahmenbedingungen für den Wirtschaftsplan bietet.
Die gesetzlichen Grundlagen zum Wirtschaftsplan sind in § 25 des Wohnungseigentumsgesetz geregelt. (Quelle: dejure.org)

Der Wirtschaftsplan wird von der Hausverwaltung der Wohneigentümergemeinschaft erstellt. Die Grundlage hierfür ist § 25 des Wohnungseigentumsgesetz.

Dort heißt es konkret: “Der Verwalter hat jeweils für ein Kalenderjahr einen Wirtschaftsplan aufzustellen“. Den kompletten Inhalt des Gesetz kannst du bei dejure.org nachlesen.

Fazit

Der Wirtschaftsplan ist für dich als Immobilien-Investor ein sehr wichtiges Dokument, um die Rendite einer Immobilie abzuschätzen.

Er zeigt dir, mit welchen Einnahmen und Ausgaben die Hausverwaltung im kommenden Jahr plant und wie hoch das Hausgeld sein wird. Daraus kannst du ableiten, mit welchen laufenden Kosten du rechnen musst.

Insbesondere die nicht-umlagefähigen Teile des Hausgeld muss du aus eigener Tasche zahlen, sie schmälern also direkt den Cashflow den die Immobilie abwirft. Wenn du mehr zu den nicht umlagefähigen Kosten, und deren Auswirkungen auf deinen Cashflow wissen möchtest, schaue dir auch den Artikel “Wie hoch sind die nicht umlagefähigen Nebenkosten bei einer Eigentumswohnung?” an.

Um mehr zum Thema “Cashflow” zu erfahren, und warum es wichtig ist, dass dieser positiv bleibt, empfehle ich dir den Artikel “Warum der Cashflow bei Immobilien so wichtig ist“.

Wenn du die Kosten für eine Immobilie kalkulierst, solltest du dich jedoch nicht rein auf den Wirtschaftsplan verlassen, sondern dir parallel auch die Hausgeldabrechnungen der letzten Jahre ansehen.

Ist die Planung der Hausverwaltung in der Regel richtig gewesen? Ist etwa die Instandhaltungsrücklage laut Wirtschaftsplan sehr niedrig, aber die Eigentümergemeinschaft beschließt regelmäßig Sonderumlagen, solltest du dies auch in deiner Rendite-Rechnung berücksichtigen. Wird eine Sonderumlage diskutiert und du möchtest wissen, was das finanziell für dich bedeutet? Berechne deinen Anteil an einer Sonderumlage mit dem Immoprentice 5 Sekunden Sonderumlage Rechner.

Stehst du noch am Anfang deiner Immobilien-Reise und möchtest einen umfassenden Überblick, was du als Anfänger überhaupt über Immobilien alles wissen musst? Dann schaue dir unbedingt auch den Artikel “Grundlagen des Immobilieninvestments: Was du als Anfänger wissen solltest, bevor du in Immobilien investierst” hier auf dem Blog an!

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